Harald Schlarb. Foto: eROCKIT

Nachgefragt: Warum unterstützt ein Ex Tesla Manager ein Brandenburger eMobility Startup?

Der Maschinenbauingenieur und Betriebswirt Harald Schlarb ist seit über 30 Jahren in der Automobilbranche unterwegs. Seine Karriere brachte ihn von Mercedes Benz zu Maybach, McLaren und auch zu Tesla. Für die deutsche Giga Factory in Berlin Brandenburg war er im Planning Lead. Seit einem Jahr ist er ehrenamtlich im Beirat der eROCKIT Aktiengesellschaft.

Herr Schlarb, seit einem Jahr sind Sie ehrenamtlich im Beirat der eROCKIT Aktiengesellschaft. Wollen Sie bitte eine kurze Bilanz ziehen.

Schlarb: Wenn man sieht was hier in Hennigsdorf in kurzer Zeit entstanden ist, kann man nur sagen, das Unternehmen hat wahnsinnig viel geleistet.

Warum setzen Sie sich für das Brandenburger Unternehmen ein?

Schlarb: Mich faszinieren die Unternehmenskultur und die Technologie bei eROCKIT. Hier sind echte Macher am Werk, die ihre Aufgaben verstehen. Performance, Präzision und Design sieht man hier vereint mit Innovation.

Was macht eROCKIT aus?

Schlarb: eROCKIT hat mit dem gleichnamigen Fahrzeug das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike entwickelt und in erster Serie an die Kunden gebracht. Das Besondere ist der Human Hybrid Antrieb, der es ermöglicht, durch bloßes Pedalieren Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erreichen. Zugelassen wird das eROCKIT aufgrund seiner starken Leistungsparameter als ein Motorrad in der 125ccm-Kategorie (Leichtkraftrad).

Wie sehen die Zukunftspläne von eROCKIT aus?

Schlarb: In Zukunft wird eROCKIT seine Antriebstechnologie auch in anderen Bereichen für neue Anwendungen zur Verfügung stellen. eROCKIT wird zu Land, zu Wasser und in der Luft die Technologie umsetzen und wir werden phantastische Produkte sehen.

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13.10.2024   |  

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